Verlassen Sie sich auf Fachwissen und jahrelange Erfahrung im Bereich privater Krankenversicherungen.
Lassen Sie von Experten kostenfrei prüfen, ob leistungsgleiche, günstigere Tarife für Sie verfügbar sind.
Behalten Sie im Hinterkopf, dass je nach Versicherer mehrere hundert Tarifvarianten zur Auswahl stehen können. Insbesondere bei einem PKV-Tarifwechsel sind die Details entscheidend, da selbst kleine Unterschiede im Leistungsumfang oder den Konditionen einen großen Einfluss auf Ihre Absicherung und Ihre Beiträge haben können. Eine sorgfältige Prüfung durch Experten hilft Ihnen, die optimale Wahl zu treffen.
1.300€
Neue Welt
Bisex
geschlossen
Bis zu den Höchstsätzen der GOÄ, d.h.:– bis zum 3,5-fachen Satz für ärztliche Leistungen– bis zum 2,5-fachen Satz für technische Leistungen– bis zum 1,3-fachen Satz für Laborleistungen.
100%, wenn die Erstbehandlung durch einen Primärarzt erfolgt, sonst 80% für Sehhilfen bis max. 100,-EUR innerhalb von 2 Kalenderjahren für Sehhilfen.
Ambulante Psychotherapie wird nicht erstattet. Ambulante Psychotherapie wird nicht erstattet.
100%, wenn die Erstbehandlung durch einen Primärarzt erfolgt, sonst zu 80% (geschlossener Hilfsmittelkatalog): Bandagen, Blindenleitgeräte, Blindenstöcke, Bruchbänder, Epithesen, Gehstöcke, Insulinpumpen, elektronische Kehlköpfe, Kompressionsstrümpfe, Kunstaugen, orthopädische Stützapparate und Einlagen, ein Paar orthopädische Maßschuhe pro Kalenderjahr, Prothesen, Spezialklingeln für Gehörlose, Stoma-Versorgungsartikel, Unterarmgehstützen. Folgende Hilfsmittel (offener Hilfsmittelkatalog) zu 100%, wenn sie über das Hilfsmittel-Management des Versicherers bezogen werden, sonst zu 80%: Absauggeräte, Beatmungsgeräte, Blindenlesegeräte, Heimdialysegeräte, Hörhilfen, Krankenbetten in Standardausführung, Krankenfahrstühle, Liege- und Sitzschalen für Kinder mit Behinderung, Motor-Bewegungsschienen, Nahrungspumpen, Rollatoren, Sauerstoffgeräte, Schlafapnoegeräte, Schmerzmittelpumpen, Überwachungsmonitore für Säuglinge, Wechseldruckmatratzen und -systeme und sonstige lebenserhaltende Hilfsmittel (z.B. künstliches Herz).
Erstattet werden– 100% für die Erst- und Folgebehandlung, wenn die Erstbehandlung durch einen Arzt für Allgemeinmedizin, einen Frauen-, Kinder-, Augen-, Not- oder Bereitschaftsarzt erfolgt– 80% für die Erst- und Folgebehandlung, wenn für die Erstbehandlung nicht einer der o.g. Ärzte in Anspruch genommen wird. Wenn nachträglich die Facharztüberweisung eingereicht wird, werden alle weiteren, ab diesem Zeitpunkt kommenden Rechnungen wieder zu 100% erstattet.– 100 bei einer Notfallbehandlung während einer Reise (sonst ist im Ausland auch das Primärarztprinzip zu beachten).Mitversichert sind auch die in der Praxis bewährten Methoden (z.B. Akupunktur bei Schmerzbehandlung, Homöopathie, Neuraltherapie), die nicht zur Schulmedizin gehören; bis max. zu dem Betrag, der bei Schulmedizin angefallen wäre. Privatarztbehandlung.
Nein
Erstattet werden zu 100%, wenn die Erstbehandlung durch einen Primärarzt erfolgt, sonst zu 80% ambulante Vorsorgeuntersuchungen nach gesetzlich eingeführten Programmen ohne Altersgrenzen und Diagnosebeschränkung. Erstattet werden ambulante Vorsorgeuntersuchungen (Liste des Versicherers) (z.B. Schielvorsorge bei Kindern, Glaukomvorsorge, Osteoporose-Früherkennung).Stationäre Vorsorgeuntersuchungen werden nicht erstattet.100%, wenn die Erstbehandlung durch einen Primärarzt erfolgt, sonst zu 80% Impfungen gemäß Empfehlung der Ständigen Impfkommission. Keine Auslandsreiseschutzimpfungen.Selbstbeteiligung gilt auch für Vorsorgeleistungen.
Ambulante Psychotherapie wird nicht erstattet. Ambulante Psychotherapie wird nicht erstattet.
Chefarzt
Zweibettzimmer
Erstattet werden– 100% für die Erst- und Folgebehandlung, wenn die Erstbehandlung durch einen Arzt für Allgemeinmedizin, einen Frauen-, Kinder-, Augen-, Not- oder Bereitschaftsarzt erfolgt– 80% für die Erst- und Folgebehandlung, wenn für die Erstbehandlung nicht einer der o.g. Ärzte in Anspruch genommen wird. Wenn nachträglich die Facharztüberweisung eingereicht wird, werden alle weiteren, ab diesem Zeitpunkt kommenden Rechnungen wieder zu 100% erstattet.– 100 bei einer Notfallbehandlung während einer Reise (sonst ist im Ausland auch das Primärarztprinzip zu beachten).Mitversichert sind auch die in der Praxis bewährten Methoden (z.B. Akupunktur bei Schmerzbehandlung, Homöopathie, Neuraltherapie), die nicht zur Schulmedizin gehören; bis max. zu dem Betrag, der bei Schulmedizin angefallen wäre. Privatarztbehandlung.
Bis zu den Höchstsätzen der GOÄ, d.h.:– bis zum 3,5-fachen Satz für ärztliche Leistungen– bis zum 2,5-fachen Satz für technische Leistungen– bis zum 1,3-fachen Satz für Laborleistungen.
Stationäre Psychotherapie wird erstattet.
100%
80%
80%
80%
Bis zu den Höchstsätzen, d.h.:– bis zum 3,5-fachen Satz der GOZ für zahnärztliche Leistungen– bis zum 2,5-fachen Satz der GOÄ für technische Leistungen– bis zum 1,3-fachen Satz der GOÄ für Laborleistungen.
Erstattet werden– 100% für Zahnbehandlung und Prophylaxe, professionelle Zahnreinigung– 70% ohne Zahnbonus und 80% mit Zahnbonus für Zahnersatz (z.B. Brücken, Prothesen, Implantate), Onlays und Kronen einschließlich des zahnärztlichen Honorars hierfür. Der Zahnbonus wird gezahlt, wenn für die 3 vergangenen Kalenderjahre zahnärztliche Untersuchungen nachgewiesen werden. Für die 3 Kalenderjahre vor Versicherungsbeginn gelten zahnärztliche Untersuchungen als nachgewiesen.– 70% ohne KFO-Bonus und 80% mit KFO-Bonus für Kieferorthopädie einschließlich des zahnärztlichen Honorars bei Behandlungsbeginn bis zum vollendeten 20.Lebensjahr. KFO-Bonus bei erfolgreichem Abschluss der Behandlung (Altersgrenze entfällt bei Unfall).– Material- und Laborkosten gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis des Versicherers zum Prozentsatz der Maßnahme.
Erstattung für Zahnersatz und Kieferorthopädie max.– 1.000,-EUR im 1.Kalenderjahr– 2.000,-EUR im 1.-2.Kalenderjahr– 3.000,-EUR im 1.-3.Kalenderjahr– 4.000,-EUR im 1.-4.Kalenderjahr– 5.000,-EUR im 1.-5.Kalenderjahr.
Bei Zahnersatz, Inlays und Kieferorthopädie über 3.000,-EUR Rechnungsbetrag erforderlich, sonst Erstattung des übersteigenden Betrages zu 50% der Leistung.
Was bedeutet das?
Geschlossene Tarife sind solche, die von Versicherern nicht mehr für neue Kunden angeboten werden. Innerhalb eines internen Tarifwechsels bei derselben Gesellschaft können diese Tarife jedoch häufig weiterhin gewählt werden.
Da jedoch keine neuen Versicherten hinzukommen, altert der Bestand langfristig. Gleichzeitig wird das Kollektiv durch Abgänge wie Wechsel, Kündigungen oder Todesfälle sukzessive kleiner.
Offene Tarife sind Tarife, die weiterhin für Neukunden verfügbar sind. Da regelmäßig neue Versicherte hinzukommen, bleibt das Kollektiv dynamisch und wird stetig durch jüngere Versicherte ergänzt.
Dies trägt dazu bei, das Tarifkollektiv stabil zu halten und eine gesunde Mischung aus Altersgruppen zu gewährleisten. Daher sind in der Regel offen Tarife den geschlossenen Tarifen vorzuziehen.
Steigende Lebenserwartung, medizinischer Fortschritt und höhere Gesundheitskosten führen zu Prämiensteigerungen in der privaten Krankenversicherung – unabhängig vom Alter des Versicherten. Besonders Kunden ab 40 Jahren beschäftigen sich zunehmend mit der Frage, wie sie ihre Beiträge im Rentenalter finanzieren können. Es gibt mehrere Optionen:
Tarifwechsel innerhalb der PKV: Langjährig Versicherte können oft durch einen internen Tarifwechsel die Prämie senken, ohne Altersrückstellungen oder Leistungen zu verlieren.
Beitragsentlastungstarife fürs Alter: Diese lassen sich vor Renteneintritt abschließen und sind häufig steuerlich absetzbar.
Versicherungswechsel: Für Kunden unter 45 Jahren und bei guter Gesundheit kann ein Wechsel sinnvoll sein. Ab 45 ist dies jedoch risikoreicher, da Gesundheitsprüfungen und Anzeigepflichten zu Komplikationen führen können.
In den meisten Fällen ist ein interner Tarifwechsel der effektivste Weg, um Kosten zu sparen und Leistungen beizubehalten. Sollte der Versicherer nicht kooperieren, hilft ein spezialisierter Berater dabei, den optimalen Tarif zu finden und Ihre Rechte durchzusetzen.